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Spes-viva Krankenstation (Laba-Lakas, Kongo)

  • Autorenbild: Josephine Scheiter
    Josephine Scheiter
  • 1. Juli 2005
  • 1 Min. Lesezeit

Dauer: 2005-2011


Was wird gemacht? 1999 errichtete der Münchner Verein spes viva e.V. in Zusammenarbeit mit der christlichen Missionsstation Laba-Lakas im Kongo eine Krankenstation. Mit einem Einzugsgebiet von der Größe der Schweiz leistet die Krankenstation einen unverzichtbaren Beitrag zur Gesundheitsversorgung in der Region.


Was war gut? Hirn Herz Hand e.V. unterstützt die Krankenstation Laba-Lakas auf Projektbasis. Im Rahmen dessen wurde 2011 ein Container mit Hilfsmaterialien nach Laba-Lakas verschickt. Dank großzügiger Sachspenden von Krankenhäusern sowie Unternehmen konnten essenzielle medizinische Materialien für die Krankenstation gesammelt werden. Darüber hinaus wurde eine Solaranlage gespendet, die erstmalig die nächtliche Beleuchtung der Krankenstation in allen Gebäuden sowie den Betrieb eines Medikamentenkühlschranks sicherstellt.


Links zum Thema:

Träger der Krankenstation: http://www.spesviva.org




 
 
 

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