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Deutschkurs im Flüchtlingsheim in der Pariser Straße (München, Deutschland)

  • Autorenbild: Josephine Scheiter
    Josephine Scheiter
  • 1. Juli 2004
  • 1 Min. Lesezeit

Was wird gemacht? In der Flüchtlingsunterkunft in München-Haidhausen, betrieben vom Freistaat Bayern, fehlte es – im Gegensatz zu städtischen Flüchtlingsheimen – an sozialer Betreuung für die Bewohner. Die Flüchtlinge kommen vor allem aus dem Nahen Osten, Afrika und dem Kosovo.


Was war gut? Der Hirn Herz Hand e.V. machte es sich zur Aufgabe, einen Deutschkurs eigenständig zu organisieren und zu finanzieren. Die Teilnehmer waren vor allem Mütter, die wegen der Betreuung ihrer Kinder nur selten das Haus verlassen konnten. Außerdem haben engagierte Mitglieder von Hirn Herz Hand e.V. Freizeitaktivitäten organisiert. Gemeinsam mit den Familien des Flüchtlingsheims wurde so z.B. eine Fahrradtour an der Isar gemacht, ein Ausflug in den Zoo unternommen und ein Fußballspiel des FC Bayern besucht.

 
 
 

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